Die 7B in der Staatsgalerie – Alexandra und Isabella stellen die französischen
Impressionisten vor

Am 9. Mai war alles anders:

  • Der Unterricht fand nicht im Raum 128 statt, sondern in der Staatsgalerie.
  • Den Unterricht wurde nicht von Frau Askani gehalten, sondern von Alexandra und
    Isabella.
  • Die 7B war aufmerksam, wissbegierig und hat sich tadellos verhalten (also doch nicht
    anders, sondern wie immer).
    Hier kommen ein paar Stimmen aus der Klasse.

Pina: Schon das Gebäude löste Faszination aus. Der grüne Boden sorgte für
Aufmerksamkeit und man war verzaubert. (…) Das Bild von einem
Impressionisten entfachte Freude und den Willen, am Ort des Bildes zu sein.
Die Frau darin winkte einem förmlich zu.

Zara: Die GFS war sehr spannend und schön zum Zuhören. Isabella und Alexandra hatten eine gute Idee und haben sie gut umgesetzt.

Ludvig: Direkt beim Anblick des Gebäudes wussten wir, dass es interessant wird. Als
erstes haben uns die beiden mein persönliches Lieblingsbild vorgestellt,
nämlich „Villa am Meer“.

Sai-Priya: Die Bilder haben mich sehr inspiriert und ich habe viel Neues gelernt. Was
mich am meisten fasziniert hat war der Übergang von der Romantik zum
Impressionismus.

Arjun: Ich fand die Bilder schön.

Ben: Das Beste in der Staatsgalerie war, dass der Sessel im Raum war. Dort konnte man die Bilder im Sitzen angucken.

Aleksandar: Der Ausflug in die Staatsgalerie war eine besondere Erfahrung.
Isabella: Die Klasse hat mir den Eindruck gemacht, dass sie sehr aufmerksam zugehört
haben. (…) Ich lege jedem Schüler, der in Kunst seine GFS macht, nahe, in
die Staatsgalerie zu gehen.

Nicolas: Die Bilder der Romantik waren eher dunkler. Die Bilder des Impressionismus
waren mit Pastellfarben gemalt und die Farbe eher tupfenartig aufgetragen.

Alexandra: An den echten Bildern konnten wir die Technik viel besser zeigen als bei einer Präsentation im Klassenzimmer.

Clara: Zunächst schauten wir uns Bilder der Romantik an. Diese waren eher dunkel,
doch als wir in den nächsten Raum traten, sahen wir das absolute Gegenteil:
Farbenfrohe impressionistische Kunstwerke lachten uns an.

Ferdinand: Mein Lieblingsbild war das mit dem Totenkopf, weil es eine besondere Ausstrahlung hatte.

Janek: Wir haben Gemälde von Claude Monet, Cézanne und weiteren Künstlern gesehen.

Anton: Es war ein schöner Ausflug.

Aaron: War der Ausflug in die Staatsgalerie interessant? Natürlich! denn wir habenviel Neues gelernt.